Es gab auf der re:publica einige interessante Ansichtsweisen, in wie weit Weblogs den traditionellen Medien, ihren Machern und den angeschlossenen Mechanismen eine Konkurrenz bieten. Vorerst wurde der Ball flach gehalten und es beschönigt, jedoch wird sich so einiges in dem Umfeld tun – beispielsweise sind „Vorabinformationen“ für Blog Autoren ja nur eine mögliche Konsequenz, die (von meines Erachtens nach) selten durch ein klassisches PR Unternehmen eingeschlagen wird – Reichweite hin oder her… machbar ist vieles, es kommt auf den Rahmen an. Und dieser wird dehnbar sein.
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