Schön auch das Thema von wegen „Wie wahr sind die Sachen, die in Weblogs verbreitet werden?“. Was die Herrschaften (abgesehen von Herrn Lobo) wohl nicht auf dem Schirm haben ist die Tatsache, dass es nach wie vor einen mündigen „Endverbraucher“ gibt, der frei entscheiden kann, was er liest. Bzw WEN er liest.
Fand ich auch schön, die Sache mit der Anonymität. Der Großteil der deutschen Blogger hält sich an die Regeln und hat ein Impressum. Damit wird der Blogger an sich ja direkt mal transparenter als der Zeitschriftenredakteur, von dem ich im Normalfall gar nichts weiß und über den ich auch nichts erfahren kann…
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Von: Kathrin
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